Es ist faszinierend, wie wir mit Schreiben unser Leben bereichern können.
Ich war schon immer ein großer Fan von handschriftlichen Notizen. Die Ideen und Impulse, die ich festgehalten habe, erwiesen sich in späteren Lebensphasen oder anderen Zusammenhängen oft als wichtig. Die Notizen auf unzähligen Zetteln zu verwalten führte zu einer unübersichtlichen Sammlung, die mir oft Schwierigkeiten bereitete, die richtigen Gedanken wiederzufinden. Obwohl das Durchlesen dieser Zettel meinem Leben wiederholt Kreativität und Orientierung gebracht hat, erschien mir dieses Vorgehen als zu zufällig. Eine gute Freundin hat mich dazu inspiriert, meine Gedanken in Journale, Tagebücher oder Notizbücher einzutragen.
Obwohl es am Anfang schwierig war, diese Methode zu erlernen, hat sie mir letzten Endes mehr Sicherheit und Freiheit gebracht. Jetzt vergesse ich nichts mehr und kann die gewonnene Zeit nutzen, um weiterzudenken, anstatt nach Dingen zu suchen. Notizen sind ein wertvoller Begleiter im Leben, doch bisher waren sie ein wenig „egoistisch“, da sie ausschließlich für mich gedacht waren und niemand sonst Kenntnis von ihnen hatte. Dies führte mich schließlich dazu, mein erstes Buchprojekt in Angriff zu nehmen. Es war ein gemeinschaftliches Unterfangen, das in mehreren Kategorien bei Amazon zum Nr. 1 Bestseller wurde.
Schreibprozess-Erfahrungen
Meine wichtigste Erkenntnis: Ein Buch zu schreiben braucht Konzentration und Organisation. Da dies für mich ungewohnt war, kamen geplante neue Buchprojekte nur langsam voran. Ich bin jedoch der Ansicht, dass es wichtig ist, dranzubleiben und kleine Schritte nach vorn zu machen. In diesem Prozess habe ich erfahren, wie bedeutend Unterstützung zur Motivation, zum Gedankenaustausch und zum Feedback sein kann. Ich liebe es, Bücher zu schreiben und eigene Werke zu verfassen, um andere Menschen an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen.
Vorteile des Schreibens
Die Vorteile des Schreibens sind vielfältig. Das Aufschreiben von Gedanken hilft uns, Ideen zu klären, Probleme zu strukturieren, Lösungen zu finden und persönliches Wachstum zu fördern. Zudem trägt das Schreiben eines Buches dazu bei, den Schreibstil und die sprachliche Ausdrucksfähigkeit zu verbessern. Das Schreiben eines Buches kann Wissen teilen, andere inspirieren und einen bleibenden Beitrag leisten.
Schreibe dein Buch
Das Schreiben eines Buches erfordert Fokussierung, Struktur und Durchhaltevermögen. Es ist wichtig, dranzubleiben und kleine Schritte voranzugehen. Zudem spielt die Unterstützung zur Motivation, zum Gedankenaustausch und zum Feedback eine entscheidende Rolle beim Verfassen eines Buches.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein eigenes Buch zu schreiben: 1.Ideen finden durch Brainstorming oder Mindmapping. 2. Eigene Regeln aufstellen, um die Arbeit zu organisieren. 3. Motivation aufrechterhalten. 4. Regelmäßig schreiben. 5. In einer Gemeinschaft schreiben. 6. Experten um Rat fragen. 7. Feedback einholen. 8. Sich von Coaches begleiten lassen. Mein Tipp: Barbara Messer hat schon vielen Menschen bei ihrem ersten Buch geholfen! Dieser Traum kann auch für dich wahr werden. Schau vorbei: „Vom Kopf auf die Ladentheke“
Kashy
Die folgenden Zeilen bekam ich von Donna Kozik, einem Buch-Coach aus San Diego, Details sind in der Podcast-Episode:
Kashy, geboren an der Südwestküste Englands, setzte sich selbst eine Frist, um im Alter von 25 Jahren ein Popstar zu werden.
Und er hat es zu 100% geschafft. Er schrieb Lieder, summte Lieder und sang Lieder. Immer. In jeder freien Minute arbeitete er daran, sie einem Musik-Produzenten vorzustellen. Er nahm jeden Job an, den er konnte, und mietete für 60 Dollar pro Stunde ein Mini-Studio (es wurde als Toilette bezeichnet), um seine Songs aufzunehmen.
Kashy wuchs in einem Seniorendorf auf, das scherzhaft „Gottes Wartezimmer“ genannt wurde, weil kaum Kinder da waren. Er ging mit einem seltsamen Gang, den andere Kinder als „straußenartig“ bezeichneten, was ihn verlegen machte. Er hatte nicht viele Freunde.
Aber schon seit seinem fünften Lebensjahr liebte er es, Musik zu machen und Lieder zu schreiben, bekam einen Klavierlehrer.
Zunächst einmal: Was für ein Glück haben wir, dass wir unsere Gedanken jederzeit und kostenlos festhalten können. Außerdem: Barbara ist so eine Art Klavierlehrer des Schreibens.
Quellen:
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